Es war Freitag Abend. Er hatte anstrengende Tage in seiner Arbeit und über das Wochenende fuhr er mit dem Zug auf's Land. Dort hatte er ein kleines Appartement wo er die Ruhe genießen konnte. Sein Abteil war klein, eng und es hatte nicht viel Platz für Privatsphäre.
Mit der Zeitung und seinen Kopfhörer in der Hand setzte er sich auf seinen Platz in Fahrtrichtung. Er machte es sich bequem, zog seine Jacke aus und nahm Platz. Langsam fuhr der Zug los. Draußen war es regnerisch und streckenweise sehr nebelig. Die Beleuchtung im Abteil war in dämmriger Stimmung. Die erste Zeit verbrachte er mit Zeitung lesen und Musik hören.
Mitte der Strecke blieb der Zug an einer kleinen Station stehen. Er blickte aus dem Fenster und sah wie sich eine Frau auf den Bahnsteig dem Zug näherte. Sie hatte mittelblondes langes leicht welliges vom Winde zerzaustes Haar. Ihr rotes Kleid unter ihrem Trenchcoat bewegte sich zu seiner Klassik im Ohr und dem starken Wind der draußen war. Er las weiter. Bis sich die Abteiltür öffnete und sie fragte ob sie Platz nehmen darf. Es war die Frau die noch davor am Bahnsteig auf den einfahrenden Zug wartete. Der Mann hatte nichts dagegen. Sie legte ihren Mantel ab und nahm etwas schüchtern, zurückhaltend mit gesenkten Blick ihm gegenüber. Es dauerte nicht lange bis sich ihre beiden Blicke trafen. Seine Augen verschmolzen mit ihren. Sie spürten eine Stille, als wenn die Zeit um sie herum stehen geblieben wäre. Sie berührte zaghaft seine Beine. Ihre Fußspitzen berührten sich sonst war alles ruhig.
Sie spürte ein Verlangen das es ihr unmöglich machte nicht weiterzumachen mit ihren Berührungen. Er vermittelte ihr mit seinen Blick seiner Körperhaltung das er von ihr fasziniert sich verbunden fühlte. Sie nahm neben ihm Platz. Den Vorhang im Abteil zog sie zu. Sie wollte mit ihm alleine sein. Sie nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schoß. Ruhig und mit einer Handbewegung legte er seine Jacke über seinen Schoß. Sie spürte seine Erregung durch seine Hose. Er nahm ihren Kopf und führte zwei Finger in ihren Mund sanft ein. Sie leckte und saugte daran mit Gedanken an seine Erregung. Ihr Atem wurde schneller und lauter. Sie waren beide verfallen für den Moment der Zuneigung. Sie küsste ihn auf seine schmalen Lippen, spürte seine Zunge spielend mit ihrer. Seinen Dreitagebart kratzend an ihren Mund. Sie öffnete ihm seine Hose und begann ihn zu streicheln. Er war hart, feucht und nass. Ihr Mund verwöhnte ihn sanft, fest und im Rhythmus, ihre Zungenspitze spielte mit seiner Eichel, an seinen Hoden. Er war so erregt. Sie aber auch. Dazwischen küssten sie sich intensiv. Bis er in ihrem Mund kam.
Sie nahm wieder neben ihm Platz, wo er begann sie mit seinen Fingern zu verwöhnen, ihr Slip auf die Seite geschoben verwöhnte er sie mit seiner Zunge. Er drückte ihre Beine auseinander. Sie drückte seinen Kopf fest an ihre Vulva. Sie war nass, durchblutet, geschwollen und erregt. All das erregte ihn vom neuen. Er drang in sie ein, sie hielten sich fest. Sie spürte seine Stöße fest, tief und sanft. Bis sie kam. Er kam zeitgleich in ihr. Erschöpft zogen sich beide an; die Endstation war fast erreicht. Die Zeit lief erst jetzt gefühlt weiter. Bis sie ausstiegen. Ob sie sich wieder sehen....